Betriebliches Gesundheitsmanagement

Arbeitszufriedenheit effektiv steigern und Unternehmensidentität stiften!
Betriebliches Gesundheitsmanagement ist viel mehr als Betriebssport und ein gesunder Arbeitsplatz.

BGM steigert die Leistungsfähigkeit, fördert die Gesundheit, reduziert Fehlzeiten und steigert die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter. Wir schaffen eine motivierte und gesunde Belegschaft.

Warum ist ein Betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig?

Arbeitszufriedenheit effektiv steigern und Unternehmensidentität stiften!

Betriebliches Gesundheitsmanagement ist viel mehr als Betriebssport und ein gesunder Arbeitsplatz.

BGM steigert die Leistungsfähigkeit, fördert die Gesundheit, reduziert Fehlzeiten und steigert die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter. Wir schaffen eine motivierte und gesunde Belegschaft.

Warum ist ein Betriebliches Gesundheitsmanagement so wichtig?

  • Massive Verschiebung der Altersstrukturen aufgrund des demografischen Wandels
  • Veränderte Arbeitsbedingungen mit höheren, vor allen psychisch – mentalen Belastungen
  • Wettbewerbsvorteil durch Produktivitätssteigerung und weniger Fehlzeiten
  • Bindung von Fachkräften
  • Gesundheitsreformen mit neuen Vorgaben zur Gesundheitsförderung
  • Geringerer Krankenstand
  • Ältere Mitarbeiter länger halten, Jüngere motivieren

Erfolgreich ist, wer gesunde Mitarbeiter hat!

Wir helfen Ihnen mit unserem modulartig aufgebauten Konzept:

Wie definieren wir Gesundheit in unserem Unternehmen? Was wollen wir erreichen und verändern? Wer ist alles involviert? Welche Aufgaben und Pflichten kommen zukünftig auf die Verantwortlichen zu?

Die Vorstellung von „Gesundheit“, ganz spezifisch für Ihr Unternehmen, ist der Leitgedanke des BGM.

Welche Ressourcen und Belastungen bestehen im Betrieb? Wo gibt es Optimierungsbedarf? Was wünschen sich die Mitarbeiter? Gibt es eine Zielgruppe, welche man besonders fördern sollte?

Jetzt werden die Ergebnisse der Analysen ausgewertet, Ziele und Prioritäten erstellt.

Diese Phase besteht aus einem Mix aus Maßnahmen auf der Verhältnis- und der Verhaltensebene.

Die Verhältnisebene betrifft z.B. einen ergonomischen Arbeitsplatz, die Verbesserung des Informationsflusses, Arbeitszeitmodelle, Änderung von Arbeitsabläufen aber auch die Führungskräfteentwicklung.

Die Verhaltensebene schließt das Verhalten jedes einzelnen Mitarbeiters ein. Maßnahmen sind z.B. Bewegungsworkshops, Entspannungstechniken, Vorträge zur gesunden Ernährung.

Was ist gut angekommen? Was fehlte den Mitarbeitern? Wo herrscht noch Optimierungsbedarf? Das Ziel ist es, die getroffenen Maßnahmen zu hinterfragen und anzupassen. Aber auch eine Kosten-Nutzen-Analyse kann durchgeführt werden.